Mit Hilfe von natürlichen Mitteln, die angenehmen und weniger angenehmen Seiten des Frauseins zu pflegen:
Im Vergleich zur Jahrhundertwende geht es uns Frauen heute richtig gut. Wir verfügen über mehr Bildung, mehr Selbstbewusstsein, mehr Unabhängigkeit, mehr Mobilität, mehr Möglichkeiten zur Selbstentfaltung und über eine bessere finanzielle Absicherung. Statt mühsamer Hausarbeit steht uns ein zeit- und kraftsparender „Maschinenpark“ zur Verfügung.
So schön das alles klingt, wissen wir, dass wir heute mehr denn je unseren „Mann“ stehen müssen. Ob als Single mit oder ohne Kind, als Hausfrau, Mutter und Gattin, als Karrierefrau oder Berufstätige mit Familie. Die Rollen, die wir einnehmen, wechseln heute schneller und öfter als früher, natürliche Rhythmen des Frauseins werden nicht mehr gelebt – was eine zusätzliche seelische Belastung bedeuten kann.
Selbst wenn wir uns nicht wohlfühlen, müssen wir weiter funktionieren und dem Druck standhalten.
Viel Wissen und Erfahrung darüber existiert, wie sich Frauen seit Jahrhunderten, ja teilweise seit Jahrtausenden bei typischen Leiden wie Menstruationsbeschwerden, Stimmungsschwankungen, Kinderlosigkeit, mangelnder sexueller Lust, Wechseljahrsbeschwerden und vielem mehr geholfen haben.
Die Naturheilkunde ist eine wichtige Hilfe, damit Frauen trotz der heutigen Belastungen ein besseres und natürliches Wohlbefinden erlangen und erhalten. Dabei geht es nicht nur um die sanfte Behandlung von Beschwerden, sondern auch um Vorbeugung von Krankheiten und Störungen.
Therapien in der Frauennaturheilkunde sind:
- Heilpflanzen
- Schröpfen
- Aderlass
- Visualisierung
- Rhythmische Massagen